Unterschied zwischen Kaffee und Espresso liegt einzig und alleine in der Kunst der Röstung. Denn die Ursprungspflanze ist bei beiden die Gleiche: Die Kaffeepflanze. Die Dauer der Röstung ist bei Espresso länger als bei Kaffee, wodurch der stärke Körper entsteht.
Die Röstung bei Espresso dauert länger. Die Bohnen verfärben sich dunkler und sind leicht ölig. Kaffeebohnen sind heller und matter als die fertig geröstete Espresso Bohne. Die längere Röstung bringt mehr ätherische Öle hervor, die ja maßgeblich für den Geschmack und die perfekte Crema sind. Auch wird die Clorogensäure deutlich reduziert durch die verlängerte Röstung. Dadurch ist Espresso leichter bekömmlich als Kaffee.
Wasser nach der Röstung hinzugefügt
Durch die intensivere Röstung des Espresso geht mehr Wasser verloren und die Bohne verliert an Gewicht. Damit wird Espresso auch teurer als Kaffee, denn der Wasserverlust mindert die Preis- und Gewinnspanne der Hersteller. Vielfach herrscht der Irrglaube, dass das Mehr an Energie die höheren Kosten verursacht. Dem ist aber nicht so. Die Großröstereien haben allerdings in letzter Zeit einen einfachen Trick gefunden um Ihren Gewinn dennoch zu maximieren. Sie fügen nach der Röstung das verlorene Wasser einfach wieder hinzu und die Bohne gewinnt an Volumen und Gewicht. Bisher war nur der Zusatz von Maltodextrin, also Zucker, bekannt.
Klare Vorgaben vom Gesetzgeber
Der Gesetzgeber hat vorgeschrieben, auf wie viel der Anteil an Wasser im Röstkaffee begrenzt ist und die Angaben müssen auf den Verpackungen für den Kunden leicht sichtbar stehen. Bei Röstkaffee, also dem gemahlenen oder ungemahlenen, gerösteten Rohkaffee, darf höchstens ein Wasseranteil von 50 Gramm pro Kilogramm enthalten sein. Nachzulesen ist dies in der „Verordnung über Kaffee, Kaffee- und Zichorien- Extrakte“. Wie aber schaffen es die Hersteller, diese Werte genau einzuhalten?
Kaffeebohnen dürfen bis zu 5% Wasser enthalten Um diese Punktlandung genau hinzubekommen, werden die fertig gerösteten Bohnen mit kaltem Wasserdampf zum Abkühlen bespritzt. Kleine Röstereien machen das mit Luft und so kaufen Sie bei Supermarktkaffee auch immer Wasser mit und bezahlen denen natürlich auch dementsprechend mit.
Unterschied bei der Zubereitung Mit heißem Wasser wird unter Druck von ca. 9 bar das Kaffeemehl im Siebträger aufgebrüht. Während ca. 25 Sekunden läuft nun Espresso in die vorgewärmte und dickwandige Tasse und bildet oben drauf die wunderschöne Crema aus den freigewordenen Kaffeeölen. In der Regel entspricht eine Portion einer Menge von 30 Milliliter.
Kaffeegetränke können je nach Gusto des Liebhabers hergestellt werden. Die Arten sind wirklich vielfältig und da muss jeder seine Vorliebe finden. Der Handfilter, die klassische Kaffeemaschine, der Espressokocher oder der Aeropress. Das heiße Wasser läuft in der Regel durch das gemahlene Kaffeemehl und erzeugt einen wohlschmeckenden Kaffee oder eine der vielen Kaffeespezialitäten.
Unterschied zwischen Kaffee und Espresso
Unterschied zwischen Kaffee und Espresso liegt einzig und alleine in der Kunst der Röstung. Denn die Ursprungspflanze ist bei beiden die Gleiche: Die Kaffeepflanze. Die Dauer der Röstung ist bei Espresso länger als bei Kaffee, wodurch der stärke Körper entsteht.
Unterschied von Kaffee und Espresso beim Rösten
Die Röstung bei Espresso dauert länger. Die Bohnen verfärben sich dunkler und sind leicht ölig. Kaffeebohnen sind heller und matter als die fertig geröstete Espresso Bohne. Die längere Röstung bringt mehr ätherische Öle hervor, die ja maßgeblich für den Geschmack und die perfekte Crema sind. Auch wird die Clorogensäure deutlich reduziert durch die verlängerte Röstung. Dadurch ist Espresso leichter bekömmlich als Kaffee.
Wasser nach der Röstung hinzugefügt
Durch die intensivere Röstung des Espresso geht mehr Wasser verloren und die Bohne verliert an Gewicht. Damit wird Espresso auch teurer als Kaffee, denn der Wasserverlust mindert die Preis- und Gewinnspanne der Hersteller. Vielfach herrscht der Irrglaube, dass das Mehr an Energie die höheren Kosten verursacht. Dem ist aber nicht so. Die Großröstereien haben allerdings in letzter Zeit einen einfachen Trick gefunden um Ihren Gewinn dennoch zu maximieren. Sie fügen nach der Röstung das verlorene Wasser einfach wieder hinzu und die Bohne gewinnt an Volumen und Gewicht. Bisher war nur der Zusatz von Maltodextrin, also Zucker, bekannt.
Klare Vorgaben vom Gesetzgeber
Der Gesetzgeber hat vorgeschrieben, auf wie viel der Anteil an Wasser im Röstkaffee begrenzt ist und die Angaben müssen auf den Verpackungen für den Kunden leicht sichtbar stehen. Bei Röstkaffee, also dem gemahlenen oder ungemahlenen, gerösteten Rohkaffee, darf höchstens ein Wasseranteil von 50 Gramm pro Kilogramm enthalten sein. Nachzulesen ist dies in der „Verordnung über Kaffee, Kaffee- und Zichorien- Extrakte“. Wie aber schaffen es die Hersteller, diese Werte genau einzuhalten?
Kaffeebohnen dürfen bis zu 5% Wasser enthalten
Um diese Punktlandung genau hinzubekommen, werden die fertig gerösteten Bohnen mit kaltem Wasserdampf zum Abkühlen bespritzt. Kleine Röstereien machen das mit Luft und so kaufen Sie bei Supermarktkaffee auch immer Wasser mit und bezahlen denen natürlich auch dementsprechend mit.
Unterschied bei der Zubereitung
Mit heißem Wasser wird unter Druck von ca. 9 bar das Kaffeemehl im Siebträger aufgebrüht. Während ca. 25 Sekunden läuft nun Espresso in die vorgewärmte und dickwandige Tasse und bildet oben drauf die wunderschöne Crema aus den freigewordenen Kaffeeölen. In der Regel entspricht eine Portion einer Menge von 30 Milliliter.
Kaffeegetränke können je nach Gusto des Liebhabers hergestellt werden. Die Arten sind wirklich vielfältig und da muss jeder seine Vorliebe finden. Der Handfilter, die klassische Kaffeemaschine, der Espressokocher oder der Aeropress. Das heiße Wasser läuft in der Regel durch das gemahlene Kaffeemehl und erzeugt einen wohlschmeckenden Kaffee oder eine der vielen Kaffeespezialitäten.
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