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Zubereitungsarten // Mokka-Kanne
In nahezu jedem italienischen Haushalt gibt es dieses Kännchen, das oft fälschlicherweise auch als Espressokocher bezeichnet wird. Man kann damit zwar keinen richtigen Espresso machen – dazu ist der Druck von 1,2-1,5 bar einfach zu gering – aber einen schönen starken Kaffee macht es allemal.
Man sollte auch bei dieser Zubereitungsart ein paar Dinge beachten, um ein perfektes Ergebnis in der Tasse zu erreichen:
Der passende Mahlgrad ist natürlich wie immer mitentscheidend. Dieser sollte ein bisschen feiner als beim Handfiltern sein. Aufgrund des im Vergleich zu einem Siebträger (9bar) geringen Drucks, darf das Kaffeemehl auf keinen Fall komprimiert/angedrückt werden. Das Wasser würde sich durch den Kaffee „quälen“ und dieser wäre am Ende bitter und kantig. Wir empfehlen das Kaffeemehl locker in das Sieb zu füllen und mit dem Zeigefinger einfach nur glatt zu streichen.
Ebenfalls sehr wichtig: lassen Sie das Kännchen nicht bis zum Schluss auf der Herdplatte „durchkochen“. Kaffee mag kein kochendes Wasser und Sie würden viele Aromen verbrennen. Entwickeln Sie ein Gefühl dafür, wann Sie den Mokkapott von der Platte ziehen können. Dies richtig sich nach der Größe der Kanne und der Hitze. Wenn der Kaffee anfängt nach oben zu steigen und ein ständiger Strahl Kaffee in den oberen Behälter fließt, reicht die Resthitze aus, um das gesamte Wasser von unten nach oben durch das Kaffeemehl zu drücken.
Für den perfekten Genuss gießen Sie ihren frisch gebrühten Kaffee dann in eine vorgewärmte Tasse.